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Biographische Angaben
Elisabeth Meylan wurde am 14.6.1937 in Basel geboren. Nach der Matura am Basler Mädchengymna-sium besuchte sie für einige
Semester die Kunstgewerbeschule, entschied sich jedoch dann für das Studium der Germanistik, Romanistik und Anglistik in ihrer
Heimatstadt. 1968 promovierte Meylan zum Dr. phil. Anschliessend war sie als Verlagslektorin, Lehrerin und Redakteurin einer
Konsumentenzeit-schrift in St. Gallen, Zürich und Genf tätig. Von 1981 bis 1996 bekleidete Meylan zudem das Amt einer Stiftungsrätin
der Schweizerischen Schillerstiftung. 1981 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Elisabeth Meylan lebt
seit 1987 als freie Schriftstellerin in Basel. Ihr Schaffen umfasst neben Erzählungen und Romanen auch Lyrik. In allen Formen
erweist sie sich als Dichterin eines urbanen Lebensgefühls, welches sie in eine nüchterne Sprache verpackt.
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Foto: Jean-Pierre Meylan (zvg)
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Umfang und Inhalt der Dokumente
Das Archiv von Elisabeth Meylan umfasst Manuskripte, Korrespondenzen, u.a. mit ihrem damaligen Arche-Verlag, Tagebücher, Fotos,
Tonaufzeichnungen etc. Digitale Dokumente auf ihrem Computer werden auf einem Stick mitgeliefert.
Administrative Informationen
Zugang
Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen
Bevorzugte Zitierweise
Schweizerisches Literaturarchiv (SLA): Archiv Elisabeth Meylan
Erwerbung
Schenkung, 2017
Hinweise zur Erschliessung
Dieses Online-Inventar wurde aus HelveticArchives generiert. Es unterscheidet sich in seinem Erscheinungsbild von "normalen"
Online-Inventaren hauptsächlich durch die beiden folgenden Merkmale: das Datum wird mit Punkt (statt Trennstrich) angezeigt,
es gibt - strukturell bedingt - mehr „Darin“-Auflistungen im Bemerkungsfeld. In ihrem Inhalt sind die beiden Inventarformen
jedoch identisch.