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s.a.
Biographische Angaben
Paul Nizon, 1929 in Bern geboren, promovierte 1957 mit einer Arbeit über den Maler Vincent van Gogh und ist seit 1962 freier
Schriftsteller. Er lebt seit 1977 in Paris und ist für seine Bücher mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet
worden. Paul Nizon gilt als einer der angesehensten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart und geniesst namentlich in Frankreich
ein hohes Ansehen.
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Paul Nizon in Paris 1991. Foto: Daniel Schwartz
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Umfang und Inhalt der Dokumente
Das Archiv, das periodisch ergänzt wird, enthält Manuskripte und Typoskripte der Werke (inkl. Vorstufen), Tondokumente, Übersetzungen,
Presseausschnitte sowie Briefe von Silvio Blatter, Elias Canetti, Martin Dean, Walter Matthias Diggelmann, Friedrich Dürrenmatt,
Konrad Farner, Salomo Fränkel, Dieter Fringeli, Max Frisch, Peter Handke, Reto Hänny, Werner Hartmann, Dieter Hildebrandt,
Wolfgang Hildesheimer, Paul und Trudi Hofer, Max Huggler, Rudolf Jakob Humm, Johannes Itten, Walter Jonas, Paul Keckeis, Josef
Kienlechner, Jürg Laederach, Gertrud Leutenegger, Mariella Mehr, Herbert Meier, Otto Müller, Fredi M. Murer, Adolf Muschg,
Meret Oppenheim, Konrad Pauli, Erica Pedretti, Andri Peer, Victor Pivonas, Franz Rueb, Max Rychner, Jean Rudolf von Salis,
Heinz Schafroth, Hansjörg Schertenleib, Carl Seelig, Charles Singer, Jörg Steiner, Michael und Barbara Stettler, Wladimir
Vogel, Martin Walser, Werner Weber, Peter K. Wehrli, Joseph Zoderer.
Administrative Informationen
Zugang
Konsultation nach Voranmeldung nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen
Gründen.
Die Manuskripte der "Journale" sind gesperrt, die Korrespondenz kann nur mit Einwilligung des Autors eingesehen werden.
Erwerbung
Manuskripte, Lebensdokumente, Sammlungen Kauf von Paul Nizon, Korrespondenz Geschenk von Paul Nizon.
Hinweise zur Erschliessung
Dieses Online-Inventar wurde aus HelveticArchives generiert. Es unterscheidet sich in seinem Erscheinungsbild von "normalen"
Online-Inventaren hauptsächlich durch die beiden folgenden Merkmale: das Datum wird mit Punkt (statt Trennstrich) angezeigt,
es gibt - strukturell bedingt - mehr „Darin“-Auflistungen im Bemerkungsfeld. In ihrem Inhalt sind die beiden Inventarformen
jedoch identisch.
Erschliessung der Nachlieferungen mit Unterstützung des Vereins zur Förderung des Schweizerischen Literaturarchivs.