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Biographische Angaben
Kurt Marti wurde am 31. Januar 1921 in Bern geboren. Er starb daselbst am 11. Februar 2017.
Nach der Matura folgten zwei Semester Studium der Rechte, dann das Studium der Theologie in Bern und Basel (bei Karl Barth).
1947-1948 Mitarbeiter der Ökumenischen Kommission für die Seelsorge an (deutschen) Kriegsgefangenen. Danach Pfarrer in der
ländlichen Gemeinde Rohrbach (Kt. Bern) und Niederlenz (Kt. Aargau), ab 1961 bis 1983 an der Nydeggkirche in Bern. Kurt Marti
ist mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt worden, u.a. der Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Bern
(1977) sowie dem deutschen Kurt Tucholsky-Preis (1997).
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Kurt Marti (Foto: Peter Friedli)
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Umfang und Inhalt der Dokumente
Das Archiv enthält Briefe, Lebensdokumente, audiovisuelle Dokumente, Zeitungsausschnitte (Beiträge von Kurt Marti sowie Rezensionen
seiner Werke), Fremdmanuskripte, Buch-Belegexemplare. Werke im Sinne von Vorstudien, Manuskripten und Typoskripten fehlen,
da sie vom Autor nicht aufbewahrt wurden.
Administrative Informationen
Zugang
Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen.
Die Korrespondenz ist nur mit Einwilligung des Autors zugänglich.
Erwerbung
Schenkung von Kurt Marti, 2006. Das Archiv wird kontinuierlich ergänzt.